Einreichefrist bei der BNetzA endet am 10. Juli 2020

Update Dezember 2024

Nördlich von Kändler war der Rückbau einer 380kV-Trasse geplant, da sie ja bekanntlich bei Langenberg zur A4 umgeleitet wurde. Genau dieser Rückbau wird jetzt ersichtlich.



Update November 2024

Zitat: „Projektleiter Martin Heumüller erklärte: „50Hertz hat geliefert. Dabei hat das Bauteam eine ganze Reihe von Herausforderungen gemeistert: Die Bestandsleitung musste in Summe mehrfach, allein in diesem letzten Bau-Abschnitt zwischen Mast 145 bis Mast 152 bei jeweils einsystemigen Betrieb zweimal, gekreuzt werden. Damit nicht genug: Wir mussten zudem im Kreuzungsfeld noch drei Mittelspannungsleitungen, zwei Bahnstrecken sowie die Bundesstraße B92 queren – und dazu noch die Weiße Elster und eine Landstraße. DAS nenne ich Herausforderung und eine perfekte Leistung unserer Montagefirmen, welche zudem auf den Punkt fertiggestellt wurde.“
Die Rückbauarbeiten der Bestandsleitung in diesem Abschnitt Röhrsdorf – Weida haben bereits abschnittsweise ab Herbst 2024 begonnen. 
Die Inbetriebnahme des Gesamtneubauabschnitts Röhrsdorf-Weida-Remptendorf ist noch abhängig von den Baumaßnahmen im Umspannwerk Weida und erfolgt nach Fertigstellung des UW Weida.
Ziel des Vorhabens ist die Erhöhung der Übertragungsleistung zwischen den Umspannwerken Röhrsdorf – Weida – Remptendorf. Gesetzliche Grundlage ist das Bundesbedarfsplangesetz, Vorhaben 14.“
https://www.50hertz.com/de/News/Details/15109/roehrsdorf-weida-inbetriebnahme-von-abschnitt-ost-erfolgt

Juli 2020:

Nach Angaben des Netzbetreibers 50Hertz soll die vorhandene 380kV-Leitung verstärkt werden, sodass 3600A statt 2500A übertragen werden können.

https://www.50hertz.com/de/Netz/Netzentwicklung/ProjekteanLand/NetzverstaerkungRoehrsdorfWeidaRemptendorf
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